Radfahrende aller Länder, vereinigt euch!
Ein Plädoyer dafür, dass man dem Fahrrad trotz der Verlockungen des Semstertickets auch während des Studiums die Treue halten sollte.
Zwischen Bib und Babypuder
Studieren mit Kind – drei Mütter und zwei Väter berichten, wie es ist, Familie und Studium unter einen Hut zu bekommen.
Lauf akduell! Für die Rückenmarksforschung
Beim Wings For Life World Run in Duisburg lief auch die akduell mit. Hier lest ihr, worum es beim Run geht und warum noch nicht alles dort optimal ist.
Debattierclub an der Universität Duisburg-Essen gegründet
Beim Debattierclub wollen Studierende über aktuelle gesellschaftliche Themen diskutieren und sich austauschen.
Nicht nur gehörlos, sondern auch unsichtbar
Laut dem Deutschen Gehörlosenbund e.V. leben in Deutschland rund 80.000 Gehörlose. Die mangelhafte Sichtbarkeit dieser Menschen und der Gebärdensprache erschwert ihnen den Alltag. Warum es wichtig ist, das zu ändern, haben Sigrid Mölders, Schulleiterin der LVR-David-Ludwig-Bloch-Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation, und Alina, Studentin der Sozialen Arbeit an Universität Duisburg-Essen (UDE), der akduell verraten.
Gastautor:innen gesucht! / Wanted: Guest Authors!
akduell reloaded
10 Gründe, warum die UDE toll ist
Die Campuswiese: Hier könnt ihr in den Freistunden oder nach Feierabend noch ein kühles Bier genießen, sonnenbaden oder mit der Fachschaft grillen.
Campus-Uni: Ihr müsst nicht erst die halbe Stadt durchqueren, um zum nächsten Seminar zu gelangen. Der wenigen Außenstandorte sei Dank.
Einzigartige Studiengänge: Die UDE bietet mehr als 230 Studiengänge. Studierende des Maschinenbaus können sich zum Beispiel in Schiffs- und Offshoretechnik ausbilden lassen.
Vollversammlung der Studierendenschaft geplant
Schon etliche Stunden diskutierte das Studierendenparlament (StuPa) die Vollversammlung der Studierenden. Dass sie stattfinden soll, steht schon seit geraumer Zeit fest. Passiert ist im Planungsprozess lange Zeit nichts. Nun brachte das extra dafür einberufene Komitee auf der außerordentlichen Sitzung am 26. April ihre Vorstellungen ein. Was inhaltlich bei der Vollversammlung am 12. Juni im LX-Hörsaal am Duisburger Campus überhaupt besprochen werden soll, steht noch nicht fest. Vielmehr beschäftigte man sich vorerst mit einem Rahmenprogramm, damit sich überhaupt Studierende dorthin aufraffen. Schließlich gibt es dafür einen vorlesungsfreien Nachmittag.
Wieso verfällt die Haltbarkeit von Uni-Freundschaften so schnell?
Freundschaften, die man in der Uni knüpft, sind anders. Sie haben einen stärkeren Praxisbezug und in vielen Fällen ein schnelleres Verfallsdatum. Wir waren am Campus und haben uns eure Geschichten erzählen lassen.
Organspendeausweis: Eine wichtige und persönliche Entscheidung
Ich tippe „Organspendeausweis“ in die Google-Suchleiste ein und drücke Enter. 140.000 Ergebnisse in 0,23 Sekunden. Ein Klick auf das dritte Suchergebnis der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) lässt mich staunen: „Der Organspendeausweis – Sagen Sie Ja oder Nein“. Ich gehöre zu den 81 Prozent der Bevölkerung, die einer BZgA-Befragung aus dem Jahr 2016 nach eine positive Einstellung gegenüber dem Organspendeausweis haben, aber immer noch keinen im Portemonnaie haben. Vielleicht, weil ich mich bisher nicht ausreichend darüber informiert habe. Denn einen Organspendeausweis zu besitzen muss nicht heißen, auch Spender*in zu sein.
StuPa: Das ist ja fast wie im Kindergarten hier
Jeden Monat treffen sich 37 Parlamentarier*innen im Studierendenparlament (StuPa) der Universität Duisburg-Essen. Pünktlich wird die Sitzung gestartet, vom Allgemeinen Studierendenausschuss berichtet und über verschiedene Anträge abgestimmt. Soweit die Theorie.
Master-Studierende müssen Vorrang haben
Nach der beinahe schon provinziellen Menschenleere an den Campussen in der vorlesungsfreien Zeit, drängen wissensdurstige Studierende wieder in die Seminarräume. Während sich die Einen wohlbehütet in den oftmals bunker-ähnlichen Räumlichkeiten der akademischen Bildung widmen können, ist Anderen der Seminarplatz nicht sicher. Gerade in den Geisteswissenschaften gibt es immer wieder das Problem, dass viele Studierende beim -Lotto kein Glück hatten und auf das Erbarmen der Dozierenden hoffen oder in universitären Hunger Games um den ersehnten Kursplatz kämpfen müssen.