GESELLSCHAFT
Das zeigt eine Umfrage der Technischen Krankenkasse zur Gesundheit von Studierenden. Dieser Wert unterscheidet sich stark von der Gesamtbevölkerung in Deutschland: Für sie liegt er bei 57 Prozent. Das Stresslevel unterscheidet sich außerdem innerhalb der Gruppe der Studierenden.
Weibliche Studierende empfinden häufiger Stress als männliche. Ingenieur:innen, Wirtschaftswissenschaftler:innen und Jurist:innen nehmen Prüfungsdruck stärker wahr als zum Beispiel Geisteswissenschaftler:innen. Und wer allein lebt, fühlt sich häufiger gestresst als Studierende, die bei ihren Eltern wohnen. Der Haupt-Auslöser für Stress entsteht durch Prüfungen. Studierende können ihn also nicht vermeiden, aber er ist zumindest zeitlich begrenzt.
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